MES für Industrie 4.0
Wer nicht gerade ein neues Werk auf der grünen Wiese baut, kennt das Problem – die Anbindung des Shopfloor ist zeitintensiv und teuer, da Anlagen und Maschinen von verschiedensten Herstellern mit unterschiedlichen Schnittstellentechnologien angebunden werden müssen.
Ein effizientes MES ist Voraussetzung für den Einstieg in Industrie 4.0
Ohne Online-Verbindungen zu den wichtigsten Anlagen und Maschinen ist ein effizientes MES nicht denkbar und der Einstieg in Industrie 4.0 ist schon an diesem Punkt zum Scheitern verurteilt.
„Losgröße 1“ und extrem kurze Produktzyklen erfordern eine hochgradig adaptive und im besten Sinne eine „intelligente Produktion“. In kurzen Zeitabständen ergeben sich immer neue Fragestellungen für das MES: Welche Maschine ist gerade der echte Engpass? Wo laufen die Taktzeiten aus dem Ruder? Wo gibt es Probleme mit der OEE? Wo und warum gibt es Qualitätsprobleme?
Erfahren Sie aus unserem Leitfaden mit Checkliste im Detail, worauf es bei Auswahl und Einsatz eines MES ankommt, um wettbewerbs- und zukunftsfähig zu produzieren.
Die 5 wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten
- Konnektivität zum heterogenen Shopfloor
- MES als zentrale Datendrehscheibe in der Produktion
- Agile Applikationserstellung sorgt für Durchblick in der Produktion
- Zukunftssichere Architektur – Cloud-based Services
- Rollout und standardisierter Betrieb
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